Österreichisches Religionspädagogisches Forum

Was machen wir?
Das ÖRF fördert den wissenschaftlichen religionspädagogischen Diskurs in Österreich und Südtirol über die Konfessions- und Religionsgrenzen hinweg. Zu diesem Zweck werden in der Regel alle zwei Jahre eine Tagung durchgeführt, eine Zeitschrift herausgegeben, die ab 2016 zweimal jährlich erscheint und aus aktuellem Anlass religionspädagogische Stellungnahmen erarbeitet und veröffentlicht.

Statuten

Präambel:
Das Österreichische Religionspädagogische Forum dient der Förderung des religionspädagogischen Diskurses, der Unterstützung seiner Mitglieder in Forschung und Lehre und der Erarbeitung gemeinsamer Positionen.

Mitglieder:
Mitglieder sind jene ReligionspädagogInnen, die an postsekundären/tertiären Bildungseinrichtungen Österreichs und Südtirols tätig sind.

Nichtmitglieder können zu Veranstaltungen und zu Publikationen eingeladen werden.

Zweck:
Das ÖRF fördert den wissenschaftlichen religionspädagogischen Diskurs in Ö und Südtirol über die Konfessions- und Religionsgrenzen hinweg. Zu diesem Zweck werden in der Regel alle zwei Jahre eine Tagung durchgeführt, eine Jahrespublikation herausgegeben und aus aktuellem Anlass religionspädagogische Stellungnahmen erarbeitet und veröffentlicht.

Vorstand:

Der Vorstand besteht aus 5 Mitgliedern und zwar den SprecherInnen der Sektion katholische RP, evangelische RP und islamische RP an Universitäten und zwei VertreterInnen der Pädagogischen Hochschulen.  Der/die Vorsitzende wird vom Vorstand aus dem Kreis seiner Mitglieder gewählt. Der Vorstand ist berechtigt, Kooptierungen vorzunehmen.

 Aufgabe des Vorstandes:

  • Sicherung der Planung und Durchführung der ÖRF-Tagungen
  • Herausgabe des Österreichischen Religionspädagogischen Forums, einer wissenschaftlichen religionspädagogischen Jahrespublikation.
  • Erarbeitung und Veröffentlichung von Stellungnahmen zu aktuellen religionspädagogischen Fragen im Bedarfsfall.
  • Vorlage eines Rechenschaftsberichtes bei der ÖRF-Tagung
  • Vertretung religionspädagogischer Interessen in der Öffentlichkeit.


Beschlossen in St. Virgil, Salzburg, November 2013